Erzherzog
Karl
Straße
Süd

EHK Süd Bearbeitungsgebiet

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Erzherzog-Karl-Straße Süd

IM 22. WIENER GEMEINDEBEZIRK ENTSTEHT EIN NEUER STADTTEIL.

Beiderseits der U-Bahn-Linie U2, zwischen den Stationen Donauspital und Aspernstraße, bzw. zwischen der Erzherzog-Karl-Straße und der Langobardenstraße entsteht in den kommenden Jahren ein urbanes Wohngebiet. Das im Wiener Stadtentwicklungsplan ausgewiesene  Stadtentwicklungsgebiet „Erzherzog-Karl-Straße Süd“ ist über 19 Hektar groß und wird Wohnraum, Arbeitsplätze sowie Infrastruktur für alle Lebenslagen bieten.

In einem 2021 startenden Planungsprozess werden die Ziele und Grundsätze für die Bebauung sowie für die Grün- und Freiräume erarbeitet. Schon von Beginn an wird dabei über planerische und gestalterische Möglichkeiten zur Anpassung des künftigen Stadtteiles an den Klimawandel nachgedacht. Der Prozess gibt allen Interessierten – Anrainer*innen, Wohnungssuchenden, Architekt*innen, Unternehmen – die Möglichkeit, sich mit Fragen und Anregungen an der „Stadtwerdung“ des Areals zu beteiligen.

LAGE

Wo liegt das Stadtentwicklungsgebiet
Erzherzog-Karl-Straße Süd?

  • im 22. Bezirk, Donaustadt, Wien
  • zwischen U2 Station Donauspital und U2 Station Aspernstraße, in der Nachbarschaft
    des Ortskerns von Aspern, Nähe der Klinik Donaustadt
  • in der Nähe der weitläufigen Grün- und Erholungsräume Lobau, Alte und Neue Donau
Luftbild EHK Süd © Stadt Wien / Bearbeitung: Helmut Wimmer
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Lageplan EHK Süd © Stadt Wien - ViennaGIS
Klicken Sie auf das Bild, um zum Stadtplan zu kommen.

ZIELE

Erzherzog-Karl-Straße Süd -
Ziele für ein lebenswertes Miteinander

IN DER DONAUSTADT ENTSTEHT EIN NEUES STADTVIERTEL, GEPRÄGT
VON NACHHALTIGEM LEBENSSTIL. VIEL GRÜNRAUM UND AMBITIONIERTE
GRUNDSÄTZE LEITEN SEINE ENTSTEHUNG:

Leistbares Wohnen

  • Das Schaffen von Wohnraum stellt einen Schwerpunkt in der Stadt dar.
  • Zwei Drittel der Wohnungen im Gebiet sind für den geförderten Wohnbau vorgesehen.

Gute Nachbarschaft

  • Die zukünftige Bebauung wird einen behutsamen Umgang mit Grund und Boden gewährleisten. Auf die bestehende Bebauung in der Umgebung wird Rücksicht genommen.
  • Einzelne Bestandsgebäude und die zugehörigen Gartenflächen werden bestmöglich in das neue Stadtquartier eingebettet.

Ökologie und Nachhaltigkeit

  • Zur optimalen Anpassung an den Klimawandel werden Maßnahmen wie beispielsweise Baumpflanzungen, Dach- und Fassadenbegrünungen, eine gute Durchlüftung des Quartiers, sowie eine möglichst geringe Flächenversiegelung umgesetzt.
  • Umweltfreundliche Mobilitätsformen wie U-Bahn, Rad oder Car-Sharing werden gefördert. Für den motorisierten Verkehr wird es keine Durchfahrtsmöglichkeiten durch das Gebiet geben.

Infrastruktur

  • Entlang der Erzherzog-Karl-Straße und der Langobardenstraße sind neue Geschäftsflächen vorgesehen.
  • Neben der Errichtung von Kindergärten ist in der Langobardenstraße eine neue Schule mit einer 17-klassigen Volksschule und einer 16-klassigen Mittelschule geplant.
  • Das neue Stadtviertel wird gut in die bereits bestehende Infrastruktur (Gesundheit, Nahversorgung, Gastronomie, Freizeit, ...) eingebettet.

Freizeit und Erholung

  • Neben vielfältig nutzbaren Platzbereichen, Spielplätzen sowie einem attraktiven Rad- und Fußwegenetz wird ein über zwei Hektar großer öffentlicher Park entstehen.
  • Das kleine Wäldchen an der Langobardenstraße soll in den neuen Stadtteil integriert werden.

ZEITPLAN

Was passiert wann?

DER FORTSCHRITT DES  STADTENTWICKLUNGSPROJEKTS ERZHERZOG-KARL-STRASSE SÜD UMFASST FOLGENDE PHASEN BZW. MILESTONES:

  • FEBRUAR BIS MÄRZ 2021
    Bürger*innenbeteiligung

    Die Bevölkerung im Umfeld des Planungsgebietes wurde informiert und aufgefordert, Anregungen, Wünsche und Ideen zum Stadtentwicklungsprozess an die Wiener MA 18 Stadtentwicklung und Stadtplanung zu übermitteln. Die gesammelten Beiträge lagen den Ausschreibungsunterlagen für den städtebaulichen Wettbewerb bei.

  • Mar 3, 2021

    APRIL BIS OKTOBER 2021
    Städtebaulicher Wettbewerb

    Noch 2021 gelangte der EU-weit ausgeschriebene städtebauliche Wettbewerb zur Durchführung, an dem sich Architekt*innen, Stadt- und Freiraumplaner*innen mit ihren Ideen beteiligen konnten. Das Wiener Architekturbüro SUPERBLOCK und das Wiener Freiraumplanungsbüro YEWO LANDSCAPES überzeugten die Jury. Detaillierte Informationen ...

  • Mar 3, 2021

    OKTOBER 2021 BIS DEZEMBER 2022
    Städtebauliches Leitbild

    Gemeinsam mit den Gewinner*innen des Wettbewerbs wurde im Dialog mit der Stadt Wien und der Bevölkerung ein sogenanntes Städtebauliches Leitbild entwickelt. Darin wurden konkretere Aussagen etwa zur Art der Bebauung, zu Grünraum, zu Klima, Verkehr und Infrastruktur getroffen. Bis Spätherbst 2022 konnten die Bürger*innen ihre Anliegen in den Leitbild-Prozess einfließen lassen. Das Ergebnis wurde am 13. Dezember 2022 der Stadtentwicklungskommission vorgelegt und beschlossen. Ausführliche Informationen der Stadt Wien ...

  • Jun 24, 2021

    SEPTEMBER 2022
    Ausstellung am Wonkaplatz

    Von 12. bis 23. September 2022 informierte eine öffentlich begehbare Ausstellung alle Interessierten über das Projekt Erzherzog-Karl-Straße Süd. An zwei Terminen standen Vertreter*innen von Superblock, YEWO, Rosinak, den Bauherren und der MA 21A+B für Fragen zur Verfügung. Kurz davor, am 6. September 2022, fand eine Online-Infostunde zum Projekt statt.

  • Mar 3, 2021

    MAI 2021 BIS OKTOBER 2023
    Schulneubau in der Langobardenstraße

    Am 26. Mai 2021 kam es in der Langobardenstraße 139 zum Spatenstich für eine neue, ganztägig geführte Volks- und Mittelschule. Mittlerweile ist das Gebäude fertiggestellt. Der Schulbetrieb wurde im September 2023 aufgenommen. Den Schüler*innen und Lehrkräften stehen 33 Klassenräume, zwei Turnsäle sowie flexibel nutzbare Zonen zur Verfügung.

  • Mar 3, 2021

    SEIT JÄNNER 2023
    Flächenwidmungsplan

    Das städtebauliche Leitbild stellt die Grundlage für ein Verfahren zur Festsetzung des Flächenwidmungs- und Bebauungsplanes dar. In diesem Verfahren kann während der öffentlichen Auflage jede/jeder eine Stellungnahme abgeben. Termin der öffentlichen Auflage und nähere Infos folgen …

  • Mar 24, 2021

    Wie geht's weiter?

    Sobald weitere Entwicklungsschritte fixiert sind, werden sie auf der Zeitleiste eingetragen.

WER?

Wer ist für die Entwicklung des Stadtteils
Erzherzog-Karl-Straße Süd zuständig?

BEIM STADTENTWICKLUNGSPROJEKT ERZHERZOG-KARL-STRASSE SÜD WIRD KOOPERATION GROSS GESCHRIEBEN.

Grundstückseigentümer*innen und Bauträger*innen bilden eine Entwickler*innengemeinschaft, die den neuen Stadtteil „Erzherzog-Karl-Straße Süd“ in Kooperation mit der Stadt Wien entwickeln und realisieren wird.

 

ZUR ENTWICKLER*INNENGEMEINSCHAFT ZÄHLEN:

  • BIC Beteiligungs und Industrie Consulting GmbH in eigenem Namen sowie im Namen des Chorherrenstifts Klosterneuburg
  • EGW Erste gemeinnützige Wohnungsgesellschaft mbH
  • Erzherzog-Karl-Straße 222 Immobilien GmbH & Co KG für Zima.Wien
  • Haring Group
  • Heimat Österreich gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsgesellschaft m.b.H.
  • HPR Bauträger GmbH
  • wohnfonds_wien fonds für wohnbau und stadterneuerung

FAQ

Kurze Antworten auf häufig gestellte Fragen

Braucht man in Wien tatsächlich noch mehr Wohnungen?

Nach wie vor gibt es in Wien, wenn auch zuletzt nicht mehr in dem überdurchschnittlichen Ausmaß wie in den Jahren davor, ein Bevölkerungswachstum. Darüber hinaus mussten viele Wiener*innen in den letzten Jahren der Wohnungsknappheit Kompromisse bei der Größe und Qualität ihrer Wohnung schließen und wollen sich jetzt verbessern. Um allen Wiener*innen den bisher üblichen Wohnstandard weiterhin bieten zu können und einem verstärkten Wegzug in die Umlandgemeinden, mit entsprechender Verkehrsentwicklung, entgegenzuwirken, ist daher eine intensivere Nutzung sehr gut mit öffentlichem Verkehr erschlossener Flächen wie dem Stadtentwicklungsgebiet Erzherzog-Karl-Straße Süd sinnvoll und erforderlich.

Welche Höhe werden die neu errichteten Gebäude haben?

Siehe: „Projekt

Eine qualitätsvolle Dichte und der sparsame Umgang mit Grund und Boden sind bei der Planung im Bereich hochrangiger öffentlicher Verkehrsmittel ein erklärtes Ziel der Stadt Wien. Eine dichte, kompakte Stadt ermöglicht eine sparsame Flächen- und Ressourcennutzung und unterstützt eine „Stadt der kurzen Wege“.

Wie viele Wohnungen werden entstehen? Wird es geförderten Wohnbau geben?

Je nach Größe der Wohnungen sollen im Gebiet Erzherzog-Karl-Straße Süd rund 2400 Wohnungen errichtet werden, das sind rund 5400 Einwohner*innen. Die genannte Wohnungsanzahl kann sich im Laufe des Planungsfortschrittes aufgrund der größeren Detailschärfe noch verändern. Der Anteil der geförderten Wohnungen wird zwei Drittel sein.

Wird es nur Wohnungen geben oder auch andere Nutzungen wie beispielsweise Geschäfte?

Es soll ein Stadtteil mit dem Schwerpunkt Wohnen entstehen. Durch einen Mindestanteil an geförderter Wohnnutzfläche von zwei Drittel (bezogen auf die gesamte Wohnnutzfläche) soll dem Anspruch sozialer Durchmischung entsprochen werden. Ein Anteil an Flächen für beispielsweise Handel, Gastronomie, Sozial- und Gesundheitseinrichtungen, Dienstleistungsunternehmen und nicht gewinnorientierte Einrichtungen von 10% der Nutzflächen wird jedoch angestrebt um die Versorgung der Bewohner*innen im Gebiet aber auch der bereits anrainenden Bewohner*innen zu ermöglichen.

Diese Einrichtungen sollen vorwiegend in den Erdgeschosszonen im Bereich der U2 –Station Aspernstraße und entlang der Langobardenstraße entstehen. Dadurch können die dort bereits bestehenden Zentrenfunktionen ergänzt werden.

Welche Handelsbetriebe bzw. Einrichtungen sich künftig dann tatsächlich im neuen Stadtviertel ansiedeln werden, kann heute noch nicht abgeschätzt werden.

Wie wird die Versorgung mit Kindergärten und Schulen erfolgen?

Unabhängig von den Planungen für das Stadtentwicklungsgebiet ging in der Langobardenstraße 139 im Herbst 2023 eine neue Schule in Betrieb. Der Bildungsbau beinhaltet eine Volksschule mit 17 Klassen und eine Mittelschule mit 16 Klassen. Im Stadtentwicklungsgebiet sollen zwei Kindergärten errichtet werden. Ihre genaue Lage ist noch offen.

Welche Grünräume wird es geben?

Die Nutzung der Grünflächen im Entwicklungsgebiet ist für die Bevölkerung derzeit nur eingeschränkt möglich. Das Betreten der Brachflächen durch die Bevölkerung zum Spaziergehen wird derzeit nur in kleinen Teilbereichen geduldet. Künftig wird es jedoch für die Allgemeinheit eine gut erreichbare und öffentlich zugängliche Parkanlage geben. Diese Grünfläche wird die bestehende Grünraumversorgung im Bereich der Erholungsräume Langobardenstraße, Wulzendorfstraße, Am Mühlwasser sowie der Lobau ergänzen. Das Ausmaß des Grün- und Freiraumsystems beruht auf dem Fachkonzept Grün- und Freiraum des Stadtentwicklungsplanes STEP 2025.

Die Parkanlage im neuen Stadtviertel wird über 2 ha groß sein. Das entspricht etwa dreimal dem Spielfeld im Ernst-Happel-Stadion. Die genaue Lage, welche Freizeitnutzungen eingebunden sind sowie die genaue Ausgestaltung der Grünfläche ist derzeit noch nicht bekannt. Zusätzlich zu dem Park wird es noch Grün- und Freiflächen auf den Bauplätzen wie beispielsweise Kinder- und Jugendspielplätze geben. Die Spielplätze und Grünflächen der unterschiedlichen Bauplätze werden im Rahmen der Entwicklung des Freiraumgerüstes aufeinander abgestimmt.

Was passiert mit den Bäumen und Tieren im Entwicklungsgebiet?

Für das Stadtentwicklungsgebiet wird eine Vorbegutachtung (örtliche Erhebungen) durchgeführt, ob geschützte Lebensräume vorliegen und/oder geschützte Tier- und Pflanzenarten vorkommen bzw. ob mit deren Vorkommen zu rechnen ist. Diese Informationen fließen in die Planungen ein. Die kleine Waldfläche an der Langobardenstraße zwischen ONr. 147 und 149 wird jedenfalls erhalten. Die Bestimmungen des Wiener Naturschutzgesetztes für geschützte Tiere und Pflanzen sind einzuhalten. Der Baumbestand im Stadtentwicklungsgebiet soll möglichst berücksichtigt werden. Grundsätzlich ist der Baumbestand im Wiener Stadtgebiet nach den Bestimmungen des Wiener Baumschutzgesetzes geschützt. Falls aufgrund der Baumaßnahmen die Fällung von Bäumen erforderlich wird, wären entsprechende Ersatzpflanzungen durchzuführen.

Welche Anpassung an den Klimawandel wird es geben?

Ein besonderer Schwerpunkt des geplanten Wettbewerbes ist die Planung eines klimaresilienten Stadtteiles. Dabei geht es beispielsweise darum die sommerliche Überhitzung des Gebietes zu vermeiden und Vorkehrungen für den Fall von Starkregenereignissen zu treffen. Daher wird schon von Beginn an über planerische und gestalterische Möglichkeiten zur Anpassung des künftigen Stadtteiles an den Klimawandel nachgedacht. Fachexpert*innen zum Thema Klima begleiten den Planungsprozess.

Jedenfalls werden Maßnahmen wie beispielsweise Baumpflanzungen sowie Dach- und Fassadenbegrünungen umgesetzt. Wie viele neue Bäume am Areal gepflanzt werden, steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest. Es soll eine gute Durchlüftung des Quartiers sichergestellt werden. Gleichzeitig sind, vor dem Hintergrund der oft hohen Windgeschwindigkeiten in Wien-Donaustadt, windverstärkende Strukturen zu vermeiden. Insbesondere soll der ober- und unterirdische Versiegelungsgrad im Gebiet geringgehalten werden und die Speicherkapazität von Böden und Grünflächen optimal zur Versickerung von Regenwässer genutzt werden.

Aus verkehrlicher Sicht ist das neue Stadtquartier in Hinblick auf den motorisierten Individualverkehr als weitestgehend verkehrsfreies Wohngebiet unter Förderung der sanften Mobilität (Radfahren, Gehen) zu entwickeln.

Wie sieht die geplante Verkehrsabwicklung aus?

Es wird für den motorisierten Verkehr keine Durchfahrtsmöglichkeiten durch das Gebiet geben. Die Zufahrt zum Gebiet soll über mehrere kleinere Stichstraßen von bestehenden (teilweise bereits ampelgeregelten) Straßenkreuzungen erfolgen. So kann das Verkehrsaufkommen in den einzelnen Straßenzügen möglichst gering gehalten werden.

Es wird eine engmaschige fuß- und radläufige Durchwegung durch das Gebietes geben. Beispielsweise soll zwischen der Stadlauer Seite und der Asperner Seite der Eibengasse eine begrünte fuß- und radläufige Wegeverbindung durch das Gebiet führen. Dadurch werden sich auch tägliche Fußwege wie beispielsweise zu den beiden U-Bahnstationen für die anrainende Bevölkerung verkürzen. Der Radweg entlang der U-Bahn soll erhalten bleiben.

Wie wird sich die Parkplatzsituation gestalten?

Die Oberfläche im Siedlungsraum soll weitgehend autofrei bzw. jedenfalls autoarm geplant werden. Die Stellplätze für Kraftfahrzeuge sollen in mehreren Sammel- bzw. Gemeinschaftsgaragen untergebracht werden. Ob es sich dabei um Tiefgaragen oder oberirdische Parkhäuser handeln wird, soll erst im geplanten Wettbewerb entschieden werden. Ziel bei den Planungen ist es, im Sinne des Fachkonzepts Mobilität, die Verkehrsmittel des Umweltverbunds (öffentlicher Verkehr, Radverkehr und Fußverkehr) zu fördern.

Wie lange dauert es, bis mit dem Bau begonnen wird?

Aus heutiger Sicht ist frühestens im Jahr 2025 mit einem Baubeginn zu rechnen. Der Spatenstich für die Schule erfolgte unabhängig von den Planungen für das Stadtentwicklungsgebiet im Mai 2021. Im Herbst 2023 wurde die Volks- und Mittelschule in der Langobardenstraße 139 eröffnet.

Wann und wie kann ich meine Anregungen und Ideen für den zukünftigen Stadtteil einbringen?

Im Laufe des Planungsverfahrens gab es mehrere Anlässe, an denen sich Bürger*innen einbringen konnten. So fanden die Anliegen der Bevölkerung beispielsweise im Rahmen der Erarbeitung des städtebaulichen Wettbewerbs und des städtebaulichen Leitbilds Beachtung (siehe: „Projekt“).

Wie kann ich mich über den Projektverlauf informieren?

Informationen über Planungsziele, Prozess-Schritte und Mitsprachemöglichkeiten wird es laufend auf der Website der Stadt Wien geben. Wenn man sich regelmäßig über die Entwicklungen und Vorhaben im Stadtentwicklungsgebiet Erzherzog-Karl-Straße Süd und in der Donaustadt informieren möchte, kann man sich für einen Newsletter anmelden (Stadtentwicklung Donaustadt ankreuzen). Siehe auch: „Projekt

Ab wann kann ich mich für eine Wohnung im neuen Stadtteil anmelden?

Voranmeldungen für Wohnungen im neuen Stadtteil Erzherzog-Karl-Straße Süd werden voraussichtlich ab Anfang 2025 möglich sein.

Informationen dazu werden zeitgerecht hier bzw. über die Kommunikationskanäle der Bauträger bekanntgegeben.

KONTAKT

Weitere Informationen

Anfragen an die Entwickler*innengemeinschaft stellen Sie bitte per E-Mail: info@ehk-sued.at

Vormerkungen für Wohnungen im Areal Erzherzog-Karl-Straße Süd werden voraussichtlich ab Anfang 2025 möglich sein.

Sie möchten laufend über die Entwicklungen, Vorhaben und Beteiligungsmöglichkeiten im Stadtentwicklungsgebiet Erzherzog-Karl-Straße Süd und in der Donaustadt informiert werden?

Weitere Informationen finden Sie auch auf der Website der Stadt Wien.